Uri Bülbül | Das Ästhetikum

 
 
 
 


Hölderling zitiert Hölderlin und lässt ein Wort weg: «Gottheit»

Aber du scheinst noch, Sonne des Himmels! Du grünst noch, heilige Erde! Noch rauschen die Ströme ins Meer, und schattige Bäume säuseln im Mittag. Der Wonnegesang des Frühlings singt meine sterblichen Gedanken in Schlaf. Die Fülle der allebendigen Welt ernährt und sättiget mit Trunkenheit mein darbend Wesen.

O selige Natur! Ich weiß nicht, wie mir geschiehet, wenn ich mein Auge erhebe vor deiner Schöne, aber alle Lust des Himmels ist in den Tränen, die ich weine vor dir, der Geliebte vor der Geliebten.

Mein ganzes Wesen verstummt und lauscht, wenn die zarte Welle der Luft mir um die Brust spielt. Verloren ins weite Blau, blick ich oft hinauf an den Aether und hinein ins heilige Meer, und mir ist, als öffnet' ein verwandter Geist mir die Arme, als löste der Schmerz der Einsamkeit sich auf ins Leben



Wie war dein Tag?

Verrückt





Ein Diskussionsangebot und das offene Kunstwerk in der Literatur


Der März-Vollmond fiel quasi ins Wasser, kam in den Regen - zumindest als Vollmondtalk und mein sehr geschätzter Kollege Guido Meincke, der aus dem Hintergrund einen Blick auf den Talk hat, vermeldete: «das offene kunstwerk ist in konsequenz totale kakophonie», fügte dann aber hinzu, «das ist das potenzial, von da aus geht's weiter...». Das hat mich natürlich sehr gefreut. Das Thema des März-Talks war ohnehin kurzfristig auf den April verschoben worden, weil Andrea Schuster krank wurde. Statt dessen machten Sandra Oestmann und ich uns daran, über das offene Kunstwerk zu sprechen und in die offene Flanke sprang jemand, der sich in seinem Monolog nicht mehr bremsen ließ und den Dialog des Talks sprengte. Nein, dieses Mal war ich es nicht selbst :)))



Die Quintessenz davon ist aber für mich keineswegs, den Talk als gescheitert anzusehen, was ich leider mit Kakophonie verband, um mich dann aber eines Besseren zu besinnen: improvisierte Neue Musik, Free-Jazz und ähnliche künstlerische Performances sind doch kein Zeichen des Scheiterns!

Vielmehr gab es ein Konzept, das so nicht realisiert werden konnte, aber just genau das ist im Begriff des "Offenen Kunstwerks" bitte schön mitenthalten. Und im April soll es nun, so unsere Absicht, um die Vielfalt von möglichen und realen Realitäten gehen. Dafür hatte ich eine Lesungs-PDF mit Auszügen aus SOKRATES - dem kafkASKen Fortsetzungsroman vorbereitet. Aber warum sollte ich nun hier und jetzt lediglich die Auszüge präsentieren: Hier ist viel besser die Buchversion in Vorbereitung als PDF zu finden...
1185 Seiten momentan und könnten noch etwas mehr werden.

Das Werkbuch "Poetische Hermeneutik" ist ein Fragment. Wie ich den GedankenTanz demnächst fortsetzen möchte, lasse ich noch offen; an Ideen fehlt es nicht; es gibt mehrere Optionen, deren ich mich nicht durch eine zu frühe Ankündigung berauben möchte. Und doch kann jetzt schon ein Hinweis darauf nicht schaden. Am kommenden Dienstag steht der nächste Vollmond Talk an, und es wäre nur eine Redensart, wenn ich schriebe: der Zufall wollte es, dass ich jemanden traf, der mit mir über Multiple Realitäten sprechen möchte. Andrea Schuster hatte sich mit einer Zwischenbemerkung bei einem Vollmond Talk zu Wort gemeldet und einiges über Quantenphysik philosophiert. Siehe oben! Der 7. März 2023 fand mit Andrea Schuster, die sich von Brian Greene und Rupert Sheldrake inspirieren ließ, nicht statt. Dafür wird es im April einen Vollmond Talk geben

Zu der obigen Frage, soll aber auch noch eine Bemerkung fallen: Wie aber soll man "lebendiges Leben" verstehen? Ist es nicht einfach nur ein romantisierender Pleonasmus?

Mich erinnert diese Frage an den Bilal-Disput in den Gedankenstrichen: Was ist "richtiges" Leben? Ist nicht jedes Leben richtig?Wer bestimmt denn, was "richtig" und "falsch" ist im Leben? Vgl. Gedankenstrich 49. Ich möchte aber bei dieser Gelegenheit auch auf die Gesamtheit der Gedankenstriche verweisen, die auf Google-Docs gelesen und kommentiert werden können. Das gehört zum Prinzip des Offenen Kunstwerks und darin zum Offenen Philosophieren.

Zurück zu einem kurzen Antwortversuch: unter lebendigem Leben könnte man im Unterschied zu Versteinerungen in Technokratie und Bürokratie, Moralismus, Kirche, Religion, Staat, Apparate Kreativität, Dynamik, Offenheit, Flexibilität und situationsbezogene individuelle Handlungen verstehen, die nicht abstrakten, präskriptiven Regeln sich unterwerfen, sondern intuitiv und spontan erfolgen.

Etwas Paradiesologie

18. Februar 2023 - Ein Gedankenstrich: Ich denke über das Paradies nach und das nicht erst seit heute, aber heute an einem verregneten grauen Februar-Samstag ohne fließend Leitungswasser im Gartenhäuschen scheinen philosophische Kurzfassungen besonders zu gelingen...

«Der gefallene Engel ist viel interessanter als ein Engel, der immer ein Engel blieb...








Samstag war der 10. Vollmond Talk


Jede Menge Stoff




Freitag, der 13 !!!

Schauen wir lieber zurück auf den 01. Januar 2023...
Die oberste Zensurbehörde ist die Schere im Kopf - unsichtbar und allgegenwärtig, schwer gegen sie anzukommen!
Der Vorteil: Man verliert nicht so schnell den Kopf.
Und noch eine Weisheit in die Binsen:
Es kommt nicht darauf an, die Welt zu verändern, sondern die Einstellung des Menschen zur Welt - auch die eigene!
Die Arbeit am Kopf - Eigen-Sinn.

2023

Am 07. Januar 2023, Samstag, 19.00 Uhr im Chancen-Café:

Der Samstag in Machbarschaft Borsig rückt näher und über uns schwebt der Vollmond...

So voll will der Mond mir nicht mehr scheinen... Beni Bettinger, Toni Scholz-Kalinna und Uri Bülbül widmen sich im ersten Vollmond Talk des Jahres 2023 dem Thema der Elegie, des Weltschmerzes, der Melancholie und der Trauer... worüber auch immer... ging mir die Utopie verloren, der Ort Nirgends verschwand, oder die Orientierung... wurden mir die Koffer schwer zu überbepackt mit schweren Gedanken... ich bin der Mann auf dem Weg zum Bahnhof... der Spruch des Polizisten hallend im Sinn: «Gib's auf! Gib's auf!»


2023 möchte ich für mich zum Jahr der Kynosophie machen. Diogenes von Sinope neu interpretieren und Kynosophie als zentrale Erkenntnisquelle betrachten

Da steht aber schon seit November 2022 die Frage im Raum: Müssen wir Großes erschaffen in diesem Leben? Und nun muss man sich fragen: soll denn die Kynosophie dieses Große sein? Ein Antwortversuch existiert schon seit November...
Manche Dinge spielen sich unabhängig von Weihnachten ab und passen doch so sehr in die beginnende lichte Zeit

Das Märchen vom Fischer und seiner Frau


Freue mich über die vielen Aufrufe des Videos der postdramatischen Spiele: DER BLAUE STUHL


Der Vollmond Talk am 09. November 2022 mit Prof. Dr. Hacý-Halil Uslucan

Ist Kultur als runde Sache ein Loch?

Hacý-Halil Uslucan: «Weiß er, dass du Kynosophie machst?»



Unter dem Vollmond treffen sich zwei und geben der Kultur eine Chance im Chancen-Café. Ist sie eine runde Sache? Wie schon im Oktober gefragt? Und was bedeutet es, rund zu sein? Ein Kreis? Oder eine Kugel? Form und Körper entziehen sich der vollständigen Berechnung; ein kleiner Rest bleibt immer unberechnet, unbestimmt! Wie das Leben?

Bei der Vorstellung des KulturArchivs-Ruhr im ZfTI-Essen stellte Hacý-Halil Uslucan meine zentrale These in Frage, dass man hinter den Zeichen das Leben berühren müsse, um eine lebendige Kultur zu realisieren (Sensualismus vs. Rationalismus). Ist es überhaupt möglich, hinter den Zeichen das "wahre" Leben zu berühren, oder wird das Leben nicht immer nur durch Zeichen wahrgenommen, wohinter man nicht treten kann? Mit dieser Frage begann ein Dialog, der nun im Chancenraum ganz lebensnah und live gestreamt in die nächste Runde geht:

Freue mich sehr auf den nächsten Vollmond Talk und darin insbesondere auf Prof. Dr. Hacý-Halil Uslucan. Da treffen zwei aufeinander, begegnen sich und gehen aufeinander ein, zwei, die unterschiedlicher kaum sein können; es kommt zwar auch sehr auf die Unterschiede an, aber auch auf die Gemeinsamkeit, die Schnittmenge in der Kommunikation, im Hintergrund und ganz romantisch gesprochen: auf den Urgrund. Sind da womöglich zwei Pole einer Monade, die kugelrund und in sich abgeschlossen und laut Leibnizens "Monadologie" «fensterlos» ist?

Jedenfalls ist die Vorfreude bei mir groß: mit Respekt und Spannung erwarte ich den Leiter des Zentrums für Türkeistudien und Integrationsforschung - nicht weil ich die Türkeistudien so wahnsinnig spannend finde und auch nicht der offiziellen Forschung über Integration traue, sondern ein warmherziger, empathischer Mensch mir be- und wahrscheinlich in vielem auch entgegnen wird, was ich so Kulturphilosophisches von mir gebe. Bessere Voraussetzungen für einen Dialog kann es nicht geben.

U.a. geht es um einen kurzen semiotischen Einstieg zu Fragen von Kultur, Integration und warum gerade die Differenz, also die Lücke, das Nichts, so bedeutungstragend ist (Uslucan) und dann, wohin das Gespräch uns treibt...(Uri)

Der Vollmond Talk mit Prof. Dr. Hacý-Halil Uslucan (ZfTI Essen) findet am 09.11.2022 um 19.00 Uhr statt und wird auf Facebook live gestreamt.


Der Vollmond Talk als ein Selbstgespräch - Kultur - eine Runde Sache?


am 11. Oktober 2022 im Chancen-Café 103 der Machbarschaft Borsig 11...
Der Vollmond Talk war ein Talk mit dem Publikum und kein Selbstgespräch, und die Erkenntnis, dass es nicht immer darauf ankommt, ob das Glas halb voll oder halb leer ist; denn es gibt auch weitere Perspektiven: Es ist etwas zu trinken da! Die Grenzen, die der Rationalismus setzt, können gesprengt werden. Zwei Begriffe tauchen für mich auf: a) Mindset, b) Frame of reference. Und...
Die Vollmond Talks zum Nachschauen...
Gerne bitte ich um Kommentare, Kritik, Meinungen, Anregungen... Ein Talk ist kein Monolog. Der Dialog ist existenziell für Kulturarbeit. Am 11. Oktober diesen Jahres aber muss der zweite Stuhl einfach mal leer bleiben. Ein Platz für Erinnerung wird er sein. Vielleicht passt eine kleine Hochschulweisheit dazu:
«Leerstühle sind Erinnerungsräume,
Lehrstühle sind Hohlräume
Für Träume.»





Ein Nachruf wird nicht genügen - ich trauere um meinen Kollegen und Freund Dr. Ulrich Schröder

Am 23.09.2022 erhielt ich die Nachricht:
Lieber Uri,

unglücklicherweise muss ich dir schlechte Nachrichten überbringen: Uli ist Ende August an Herzversagen gestorben.

Es wird am 07.10. um 10 ein Urnenbegräbnis in Hagen-Holthausen geben. Ich bin mir sicher, Uli würde sich freuen, wenn du auch kommst.

Alles Gute,
...

Lieber Uli,

Du wirst mir fehlen. Wir hatten noch so viel miteinander vor.

In Trauer
Uri

365-Gedankenstriche...

Hier als Work in Process kommentierbar - Google-Docs macht's möglich. Und ich freue mich über Interesse und Kommentare

Von der Notwendigkeit des Schubladendenkens... und einiges mehr...

Nicht nur Heraklit sprach in dunklen Worten... Hölderling tut es auch... bisweilen

Freitag war Vollmond und Talk im Chancenraum 103

Über Globalkultur



GLOBALKULTUR - Talk mit Funda Çýnar, Geschäftsführerin der Globalkultur Kunst und Kulturelle Bildung gGmbH


Globalkultur ist Name, Unternehmen, Abenteuer, Programm, womöglich sogar eine Philosophie - letztendlich aber muss sie vor allem Paraxis sein. Name, Programm und Philosophie könnten zum Vollmond passen - eine runde Sache.
Der Vollmond-Talk im Chancenraum 103 geht in die vierte Runde...

Hier die drei bisherigen Vollmond-Folgen auf einer Seite zum Nachschauen *-*





Es ist etwas passiert von der Welt ganz unbemerkt zwischen zwei Freunden - ein Herz und eine Seele
Das Märchen von der leibhaftigen Fee...


365 Gedankenstriche - einige von ihnen sind schon da... Von Null auf 40 Gedankenstriche *-*



Uri Bülbül: ...und die 40 Thesen...




Diego Li und Uri im Anmarsch...


Diego Li: Papa, was haben die mit meinem einen Bein gemacht? Bin ich jetzt nur noch ein Dreibeiner?
Uri: Ach was! Trau keinem Photo, das du nicht selbst geshopt hast! Schau an dir selbst, du bist ein Vierbeiner!
Diego Li: Puh, da bin ich beruhigt.

Der 40. Gedankenstrich gehört meinen Marginalien zu Christian Milz: Über einen Satz in Georg Büchners Woyzeck-Fragment...


Märchenstund hat Apfel im Mund

Aufgefordert von Otto, der zackigen Ziege auf ask.fm mache ich mich an ein Märchen...
Das alte Weib und der zweibackige Apfel

Der Vollmondtalk, geschrieben am Tage des zunehmenden Sichelmonds im Juni 2022


Mit Polemiken, Dialogen, Humor und dem Sonderzug nach Pankow nähert sich der SOKRATES-Roman seinem größeren Etappen-Ende bei Folge 555. Der aktuelle Stand...



Siehe auch Nachrichten aus dem Büro
und...

Nachträge zur Vollmondlesung


365 Gedankenstriche

Dieses Video gut ausgelotet kann zu ästhetischem Vitalismus und vitalistischer Ästhetik führen. Unter diesem Stichwort möchte ich meinen Gedanken noch vorgedanklich auf der Homepage als eine öffentliche Notiz festhalten.



Für wahre SOKRATES-Freunde



Ich habe mir für wahre SOKRATES-Freunde etwas Neues ausgedacht und im Angebot: Fragmente des "unsichtbaren Textes" zur Planung der Storyline und des Plots werden veröffentlicht: Verwirrung und Einsicht in den Entstehungsprozess - beides ist möglich, kommt auf den Blickwinkel an.
Und es ist schier überflüssig zu sagen: Man kann mit Nachrichten an mich, Kommentaren auf dem Blog oder mit Fragen auf www.ask.fm/Klugdiarrhoe mitmischen.
Blogs, Projekte, Ideen, Fragmente... und ganz blütenverstaubt sind Erinnerungen...
Nachrichten aus dem Büro... Fundstücke


Wer erinnert sich an den Film von Michelangelo Antonioni «Beruf Reporter» mit Jack Nicholson aus dem Jahre 1975.

Und es muss eine Anspielung darauf gewesen sein und darauf, dass ich wahrlich ein Taugenichts bin... ein Artikel in «expuls». Was war das für eine Zeitschrift? Ich habe sie nicht selbst herausgegeben! «beruf uri» Ein Reporter auf der Suche nach der Welt und sich selbst darin. Ein Projekt in der ZERFAHRENHEIT bekam den Titel «Reportagen aus dem Musentempel». Erst viel, viel später entwickelt sich SOKRATES.

365 Gedankenstriche - Kulturphilosophische Betrachtungen

Die Gedankenstriche versuchen nicht nur meine Gedanken auf Linie zu bringen, sondern tatsächlich auch in nachvollziehbarer Form zu präsentieren, ohne in Verschrobenheit zu verfallen. Meiner Arbeitsweise ganz wesentlich ist die Kommunikation, die Interaktion, das Spiel mit Fragen, Antworten und Kommentaren. Alles ist ein fließendes Werk, ein Fluss der Gedanken, Geschichten, Ansichten, Betrachtungen, Meinungen, nichts soll in Stein gemeißelt sein. Ein Work in Process - nicht in teleologischem Sinne in Progress! Deshalb können auch die Gedankenstriche kommentiert werden.

SOKRATES


Klicken Sie auf die Bände, um sie als PDFs zu erhalten bzw. den 6. Band durch Kommentare mitzugestalten!




Zur Feier des Tages, weil die 500. SOKRATES-Folge erschienen ist, gibt es nun die Google-Dokumente mit den SOKRATES-Folgen und den Intermezzi als PDF... Dokument 1; Dokument 2; Dokument 3 *-*

Dem Nirwana entronnen...

Ist es Zensur, wenn ein Plattformbetreiber mit Robotern, die auf bestimmte Stichworte reagieren, Plattformbeiträge löscht?

Die Gesichter der Wahrheit - 500 Folgen SOKRATES

Neues Leben in alten Strukturen? Recherchen und Ansätze zu einem philosophischen Kulturpolitiktraktat

Poetische Hermeneutik

Universalgeschichte als Provokation der Philosophie

Thesen und Gedanken, Hyperlinks und Hypothesen als Gedankentanz

Immer wieder gern gefragt...

Während auf dem Friedhof der Toten Links Verlinkungen mit dem Nirwana ihre Ruhestätte finden können, und mit einer Fehlermeldung «Error 404» geehrt werden,

Gehören die verwaisten Dokumente im Netz, auf die keine Verlinkung mehr verweist, zu den anonym Verschollenen.

Sie warten in Stille auf ihre Entdeckung.

Ob Google sie entdecken kann?



Im Grab 2 auf dem Friedhof der toten Links Gebeine einer Idee zu einer Geschichte.

 « Die Paradoxie der Blindtexte - Wahrheitssuche in Blindtexten per écriture automatique - Ergebnis 3 • 23. Januar 2021 • Die Welt am Rande des Abgrunds oder Teil der kommunistischen Weltbewegung?»

Das Hardenberg-Projekt

Serielles Erzählen in sozialen Netzwerken zwischen Fiktion und Dokumentation im Internet und als Buch auf den Spuren der freien Szene NRW mit einem Dokumentarliteraturprojekt...


Ich habe für dieses Projekt 2020 vom PACT-Zollverein als Guest-Followship eine Förderung von August bis Dezember erhalten.
Ab Januar kann mehr auf den Hardenberg-Blog gelesen werden.

«ERROR 404»

  Die «Verlinkten Fragmente» sind die Geschichte von Geschichten - ungeschrieben, halbgeschrieben, angedacht, umformuliert und auf dem Friedhof toter Links begraben.
 
 
Uri Bülbül
freier Literat und Philosoph