1963 in Ankara geboren; Übersiedlung mit den Eltern 1971 in die Bundesrepublik
Deutschland; 1980-1983 Schülersprecher; 1981-1983 Schülervertreter im Landesschulbeirat
Baden-Württemberg im Kultusministerium und 1983 Abitur am Salier-Gymnasium Waiblingen;
Studium in Stuttgart, Bonn, Bochum der Germanistik und Philosophie,
in Bochum der Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften ohne Abschluss;
Partei- und hochschulpolitische Aktivitäten u.a. als AStA-Referent für Kritische
Wissenschaften; 1996 bis 2002 Aktivitäten als Kleinverleger und verschiedene
Publikationen u.a. mit Oliver Ligneth Martin Dahm Elektrische Tage.
Schriften zum Film;
2002 Gründung des Schreibhauses Bochum und 2006 des Textzentrums
Essen in Kooperation mit dem Katakomben-Theater im Girardet Haus; 2011 Theaterarbeit und Gründung des Katakomben-PostdramaEnsembles
Konzipierte 2011 die KulturAkademie-Ruhr.
| 2013 Die Kulturlaube - Musenkultur trifft Gartenkultur | und 2019 Globalkultur Kunst und Kulturelle Bildung gGmbH
Moderation bei SAGO am 22. Februar 2014 der
Diskussion "Die Menschwerdung des Affen durch Integration"* anschließend an die Aufführung von Franz Kafkas «Ein Bericht für eine Akademie»
Mitglied im Vorstand des Bundesverbands Studentische Kulturarbeit e.V.;
freier Autor, Sprecher und Hausphilosoph des Katakomben-Theaters Essen bis 2019. 2020 Gründung und Mitgesellschafter der GLOBALKULTUR Kunst und Kulturelle Bildung gGmbH
Publikationen in Buchform bei BoD
Ein Koffer voll Welt - Wir spielen das Theater der gebrochenen Stücke.
Eine Dokumentation Essen: Ethnotopia-Verlag, 2011.
Vorwort zu «Elegie der Gastarbeiterschaft» und Interviews mit Ziya Özgüs
Kindern über deren Familienschicksal während der Migration ihres Bergarbeitervaters.
Das Vorwort ist hier als PDF...
In Arbeit:
Bedingung & Möglichkeit. Gespräche über
Kulturalität.
Ein Beitrag zur rhizomatischen Transzendentalphilosophie der
Kultur
2013 begonnen, wird zugunsten der kulturphilosophischen Arbeiten unter den Titeln: "365-Gedankenstriche" und daraus abgeleitet "Uri Bülbül und die 40-Thesen. Ein Manifest" aufgegeben bzw. dialektisch aufgehoben. Nun erst seit 2019 kristallisiert sich allmählich heraus, wohin die philosophische Arbeit sich entwickelt. Die "Vollmond Talks" im Dortmunder Chancen-Café des Vereins Machbarschaft Borsig ab Mai 2022 sind ein Ausdruck der neueren Entwicklungen. Ich hoffe, das Manifest "Uri Bülbül und die 40-Thesen" 2023 präsentieren zu können.
1001 Antwort - mein Jahr als Klugdiarrhoe bei ask.fm
Marginal-zentrale Betrachtungen kulturphilosophischer Art durch Beantwortung von Fragen auf der Plattform:
www.ask.fm/Klugdiarrhoe soll es als ein gesondertes Buch geben, vieles davon aber ist mit den Gedankenstrichen verzahnt und verwandt.
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