Die vielfältige Seite der Erkenntnis - der Kubismus der Erkenntnistheorie: «Ach, hören Sie doch auf...»
Rüdiger Safranski trifft Paul Feyerabend in Rom:
«Was nützen mir die Elementarteilchen, wenn ich mich aufhängen will vor Verzweiflung?»
Man muss schon eine Autorität sein, um so mit Rüdiger Safranski reden zu können. Da räumt einer auf mit dem Kantischen Geklapper! Die Aufklärung ist in ihrer Dialektik vollkommen verkantet.
Wenn ich so etwas sagen würde, gälte der alte lateinische Spruch: Quod licet Jovi, non licet bovi!
Seit Michel Foucault erst dürfen wir wissen, dass nicht jeder die Wahrheit einfach sprechen darf. Ich bin so froh, dass auch ich etwas aus dem Lateinunterricht mitgenommen habe.
Ein ask-Freund, den ich besonders schätze, weil wir ziemlich konträr und doch im gemeinsamen Diskurs sind, macht eine schwere Zeit durch. Meine besten Wünsche gelten ihm und seiner Genesung
Ich bleibe bei der Kulturphilosophie, die ich in der Gosse der virtuellen Straße auf ask.fm betreibe...
Und wenn ich schon mal dabei bin, hier auch meine Antwort auf die Frage, ob ich mal ganz groß raus kommen wolle...
Möge die Knallerei schnell zu Ende gehen - der Elan Mortal feiert seine Auferstehung gegen die Freuden des Lebens
Uri Bülbül: Wir haben die Nacht! Wir können jetzt auch endlich über Alternativmedizin sprechen!
Oliver Tintelott: Super Idee! Es gibt hier Ärzte, die ohne Handauflegen heilen können!
Pille: Wer hat die denn angeheuert?
Über die epistemische Bedeutung der Utopie... Ein Schweigefragment am Ende der Weihnachten 2023!
Worüber wir sprechen sollten, wenn...
...wir uns für Kulturgestaltung und Kulturelle Bildung interessieren
Ob es die Genderdiskussion ist oder der Antisemitismus. Diese Themen sind dringend in der kulturellen Bildung zu behandeln. Aber wie macht man das? Mit wem plant man das? Wer bildet kulturell und wer soll kulturell gebildet werden? Was kann administrativ top-down geschehen? Und was muss sich inhaltlich buttom up entwickeln? Das sind Fragen, die mir so in meiner straßenphilosophischen Arbeit auf ask.fm in den Sinn kommen? Ich kann sie natürlich in den Gedankenstrichen behandeln, aber sie müssen auch andernorts platziert werden, und wenn es nur als Fragen sind. Ich möchte gerne meine Beobachtungen und Bemerkungen mitteilen?
Worüber wir nicht sprechen können...
Ich hatte diesen Text "Die Stille im dialektischen Sprung" (28. April 2021) für einen Freund geschrieben. Er schwieg dazu. Es könnte ein metaphysisches Schweigen sein, eines, das sich für wissenschaftlich hält auf dem Schrottplatz des Szientismus.
Woran merkt man, dass man den tiefsten Punkt des Lebens erreicht hat?
Ich kann Kleingärtner, Kynosoph, Literat, Philosoph, romantischer Künstler, Bühnen-Garten-Philosoph, Autor von einem Endlosroman und kulturphilosophischen Betrachtungen oder der Konzipient einer Firma für Kunst und Kulturelle Bildung sein, sentimental und leidenschaftlicher Spaziergänger mit Hund in der Kultivierung des Müßiggangs und großer Melancholiker angesichts der Brutalität der technokratischen Welt. Ich werde nicht im Stausee meiner Tränen ertrinken!
Ich fülle die älteren Gedankenstriche auf: Zurück zu den Strichen des Frühjahrs 2023
Die Realisation der Gedanken, die darum kreisen, dass ein radikaler Paradigmenwechsel nicht nur dringend notwendig, sondern auch möglich sei, ist manchmal so unfassbar nah...
Die Vollmond-Elegien rücken näher. Noch 10 Tage bis zur Performance und ein Gedicht:
Das Ende vom Lied
November, der elfte Monat im Team
Der Trauertage.
Mit ihm wäre eine Fußballmannschaft komplett.
Da fragt er sich, was der Dezember noch soll?
Wie kann der Herbst der Herbste in Frage gestellt werden
Durch den Winter?
Ein Spamordner mein Sarg.
Eine Lichterbrücke zur Sonnenwende,
Wo der Regenbogen fehlt.
Geschichten, Nachrichten, Werbegeflüster
Verfangen sich stürmisch getragen in Ästen
Verfärben froh das Laub bis es zu Humus
Kompostiert.
Erst «Den Faust im Nacken»
und dann die Utopie verloren
Wenn das Leben ein offenes Kunstwerk sein kann - romantisch betrachtet! Und man Literatur, Kunst, lebendig machen
möchte, entsteht u.a. so etwas dank HTML wie diese Homepage...
Freie Republik Kulturlandschaft - Ein Talk unter dem abnehmenden September-Vollmond am 03. Oktober 2023
Fleur Vogel ist geschäftsführende Bildungsreferentin der Landesarbeitsgemeinschaft Kunst und Medien NRW e.V. und unterstützt Jugendhilfeeinrichtungen in ganz NRW bei der Konzeption, Durchführung und Dokumentation von Projekten der Kulturellen Bildung.
Eine etwas spekulative Antwort durch subjektive Eindrücke...
Ein Dilemma
Werter Meister-Kollege! Nun muss ich aber mal auch fragen: Sie raten zur Erleichterung des Lebens zu mehr Oberflächlichkeit. Wie aber unterscheiden wir: wo etwas nur oberflächlich richtig ist und in Wahrheit aber falsch? (Z.B. Populismus?) Und wo Oberflächlichkeit heiteres Richtigliegen ist? ---->
Der Vollmond-Talk in Dortmund wird nicht zum Supermond stattfinden können. Dafür aber am 5. September 2023 mit etwas Abstand zu diesem stillen Ereignis, dass die Erde zwischen Mond und Sonne steht - was für ein schönes astronomisches Symbol für das, was Romantik sein müsste: Kulturelle Opposition! Die Kultur müsste sich platzieren zwischen Leben und Glück.
Die Schachphilosophie mit Andreas Griese
05. September 2023
Da ist sie wieder: Die postmoderne Romantik
Ich redigiere den Text eines dokumentarlitrerarischen Ansatzes...
Der Film dazu liegt eine ganze Weile zurück und verblasst in der Erinnerung, nicht auf youtube!
Ein entsubjektiviertes Cogito ist aller rationalistischen Laster Anfang!
Auch in der philosophischen Fakultät verkehrt sich Aufklärung in ihr Gegenteil. Wir könnten es auch die "Dialektik des Philosophiestudiums" nennen, oder kurz: DIE DIALEKTIK DER PHILOSOPHIE.
Die Liebe zur Weisheit hebt sich in Autoritätsgläubigkeit und exegetischer Verherrlichung von Philosophen selbst auf.
Im Grunde macht die universitäre Philosophie das, was jede Wissenschaft aus ihrem Gegenstand zu machen versucht: tote Materie!
Das Sinnbild des immer verbleibenden Restes einer gewissen Unerkennbarkeit bzw. eines Unerkannten ist die Zahl Pi bei der Berechnung des Kreises. Der Kreis und die Ellipse, die Erscheinungsformen des Mondes, seine Umlaufbahn um die Erde, seine Unerreichbarkeit, all das wird zur Metapher, zum Symbol auf der Suche - nicht nach einem roten Faden, nein! Auf der Suche nach kulturellen Alternativen zur Vorherrschaft der gegenwärtigen Kultur der Quadratur des Lebendigen zum Roboter.
Die Talks sind wie Zeugenbefragungen, Recherchen, Suche nach Hinweisen und werden zu Mosaiksteinchen im Erkenntnisprozess. Denn wir alle sind Zeugen kultureller (Miss)Bildung: Zeugen als Opfer und Mittäter - (m/w/d) - Opfer und Mittäter als Zeugen.
Der August wartet mit zwei Vollmonden auf... und der erste soll ein Supervollmond werden... Andrea Schubert und ich sprechen über Energien, das Sinnliche und Sinnvolle und Übersinnliche:
So viel Eloquenz, Selbstironie, Gelassenheit, freundliche offene Ausstrahlung ohne Schwere, Melancholie und rationalistischen Pseudo-Tiefsinn sprich Geste der Grübelei. Statt dessen herzliches Engagement. Ein Ausnahme-Intellektueller, wie es einen zweiten nicht mehr geben wird. Die Mannheimer Rede ein Paradebeispiel meisterhafter Rhetorik
Roger Willemsen, selbst tot, gibt mir heute Lebensmut:
...von Angesicht zu Angesicht, sondern von Verstellung zu Maskerade. Der erste Abend nach der Sommersonnenwende, regnerisch und kühl. Aufatmen und Aufräumen. Für die aktuellen Gedankenstriche bitte auf das Datum rechts oben klicken.
Der Juni-Vollmond-Talk steht unter dem Zeichen des Honigmonds...
Nicole Herber und Uri Bülbül philosophieren gemeinsam über Süßes im Leben
Der Vollmond-Talk am 6. Juni 2023 um 19.00 Uhr steht unter dem Zeichen des Honigmonds! Die Süße und Schönheit des Lebens, können wir den Mond erblickend die Erdenschwere ablegen und ins Träumen über das Schöne geraten? Was ist das Schöne? Und was ist ein schönes Leben? Genießen wir gemeinsam die Süße des Fragens, die Schönheit der vielen Fragen: HONIGMOND - HONEY MIND ;)
Das Ergebnis des Vollmondtalks vom 5. Mai 2023 Ein Organismus ist ein offenes System, eine offene Wunde eine Systemstörung ;)
Spaziergänge?
Der Vollmondtalk liegt hinter uns - vor uns das wunderbare Feld der KYNOSOPHIE
Die KYNOSOPHIE, abgeleitet und dialektisch aufgehoben vom Zynismus, knüpft an Diogenes von Sinope und die Legenden über ihn an und bebildert mit Symbolen und Metaphern einen romantischen Intuitionalismus, wenn man gerne Schubladen und Etikettierungen benötigt. Im Grunde bin ich kein Gegner von Schubladen und Etikettierungen, nur gilt auch immer: Wer Ordnung hält, ist zu faul zum Suchen. Oder: Ordnung ist das halbe Leben - aber eben das halbe. Und da gibt es auch noch die andere Hälfte des Lebens, und diese muss nicht unbedigt mit einem «Weh mir» anfangen, wie Hölderlin die zweite Strophe seines Gedichts «Hälfte des Lebens» anfangen lässt. Mir selbst ist Wolf Biermanns Vertonung schon vor 45 Jahren unter die Haut gegangen und irgendwie scheinbar auch durch Mark und Bein in Fleisch und Blut.
Alles fließt - Identität - Feststellendes Bewusstsein
Jetzt ein Vorgedanke zu der Frage auf ask.fm, ob ich mein Sternzeichen mag:
Steinbock. «Für diese drei Sternzeichen beginnt eine glückliche Phase», höre ich in dem folgenden Video und frage mich natürlich, ob Steinbock dabei ist. Ich höre mir die Botschaft an - die ersten beiden Sternzeichen sind es nicht, aber noch habe ich Hoffnung und siehe da, dann kommt:
Steinbock!
Aber ich weiß gar nicht, ob ich deine Frage unumwunden bejahen kann, wie ich auch nicht unumwunden an die Macht der Sternzeichen glaube. Für mich sind diese Dinge des Universums nie ohne eigene Gedankentätigkeit, Lebensaktivität, eigene Deutung und Orientierung als sich selbst automatisch erfüllende himmlische Prophezeiungen anzunehmen. Vielmehr erfordern sie immer eine eigene Deutung, was auch eine Bedeutungsverleihung ist. Nicht das übermächtige Schicksal spricht, sondern mein Selbst auf der Suche nach Selbstverständnis, Selbstverständigung oder mit einem anderen Wort als Autohermeneutik. Ich versuche, mich selbst in der Welt und als Teil dieser Welt zu verstehen. Ob es darüber hinaus "objektive" Schicksalszusammenhänge gibt, ist meiner Meinung nach eine metaphysische und damit unbeantwortbare Frage, die beantworten zu wollen ebenso sinnlos ist, wie sie sich dauernd zu stellen.
Mein Sternzeichen leitet sich von meinem Geburtsdatum ab, was ich als Fakt meines Lebens akzeptiere und dessen Wahrheit mir wahrscheinlich erscheint: warum sollten meine Eltern mich und die Ämter hinsichtlich meines Geburtsdatums belogen oder getäuscht haben?
Das ist nicht für alle Menschen selbstverständlich und gegeben. Es gibt viele Menschen, deren Geburtstag und Geburtsstunde ungewiss ist, diese Daten nicht richtig festgehalten wurden und man auch den Behörden nur etwaige Angaben macht, die dann willkürlich auf Tag, Monat und Jahr fixiert werden. Dessen werde ich mir noch einmal bei der Beantwortung deiner Frage bewusst und möchte dies auch ausdrücklich äußern.
Ich mag in erster Linie mich, ich komme mit mir aus und bin froh, dass ich so bin, wie ich bin; ich halte mich für ein Glückskind, dementsprechend gehe ich mit meinem und mit dem Leben überhaupt vorsichtig und achtsam um, wobei aber auch eine gewisse Altersweisheit eine Rolle spielt, die ich nicht immer hatte. Glückliche Umstände, in die man geboren wird, machen aber nicht einfach ein Glücksgefühl aus. Ich habe in den letzten fünf Jahren sehr bewusst mit meiner Entwicklung gekämpft, mich auch schlecht gefühlt und hinterfragt, weiß nicht, ob das zu meinem Steinbock-Sein gehört oder sonstwie zu mir. Aber ganu das ist doch auch völlig sekundär. Von Bedeutung ist, dass ich mich zu entwickeln suche, gedanklich und auch sonst mit mir selbst beschäftige und mich als einen Teil der Welt, der menschlichen und universellen Gesellschaft sehe und zu verstehen versuche.
Aber du scheinst noch, Sonne des Himmels! Du grünst noch, heilige Erde! Noch rauschen die Ströme ins Meer, und schattige Bäume säuseln im Mittag. Der Wonnegesang des Frühlings singt meine sterblichen Gedanken in Schlaf. Die Fülle der allebendigen Welt ernährt und sättiget mit Trunkenheit mein darbend Wesen.
O selige Natur! Ich weiß nicht, wie mir geschiehet, wenn ich mein Auge erhebe vor deiner Schöne, aber alle Lust des Himmels ist in den Tränen, die ich weine vor dir, der Geliebte vor der Geliebten.
Mein ganzes Wesen verstummt und lauscht, wenn die zarte Welle der Luft mir um die Brust spielt. Verloren ins weite Blau, blick ich oft hinauf an den Aether und hinein ins heilige Meer, und mir ist, als öffnet' ein verwandter Geist mir die Arme, als löste der Schmerz der Einsamkeit sich auf ins Leben
Ein Diskussionsangebot und das offene Kunstwerk in der Literatur
Das Werkbuch "Poetische Hermeneutik" ist ein Fragment. Wie ich den GedankenTanz demnächst fortsetzen möchte, lasse ich noch offen; an Ideen fehlt es nicht; es gibt mehrere Optionen, deren ich mich nicht durch eine zu frühe Ankündigung berauben möchte. Und doch kann jetzt schon ein Hinweis darauf nicht schaden.
«Der gefallene Engel ist viel interessanter als ein Engel, der immer ein Engel blieb...
Freitag, der 13 !!!
Schauen wir lieber zurück auf den 01. Januar 2023...Die oberste Zensurbehörde ist die Schere im Kopf - unsichtbar und allgegenwärtig, schwer gegen sie anzukommen! Der Vorteil: Man verliert nicht so schnell den Kopf. Und noch eine Weisheit in die Binsen: Es kommt nicht darauf an, die Welt zu verändern, sondern die Einstellung des Menschen zur Welt - auch die eigene!
2023 möchte ich für mich zum Jahr der Kynosophie machen. Diogenes von Sinope neu interpretieren und Kynosophie als zentrale Erkenntnisquelle betrachten
Da steht aber schon seit November 2022 die Frage im Raum: Müssen wir Großes erschaffen in diesem Leben? Und nun muss man sich fragen: soll denn die Kynosophie dieses Große sein? Ein Antwortversuch existiert schon seit November...Manche Dinge spielen sich unabhängig von Weihnachten ab und passen doch so sehr in die beginnende lichte Zeit
Diego Li: Papa, was haben die mit meinem einen Bein gemacht? Bin ich jetzt nur noch ein Dreibeiner?
Uri: Ach was! Trau keinem Photo, das du nicht selbst geshopt hast! Schau an dir selbst, du bist ein Vierbeiner!
Diego Li: Puh, da bin ich beruhigt.
Der Vollmondtalk, geschrieben am Tage des zunehmenden Sichelmonds im Juni 2022
Mit Polemiken, Dialogen, Humor und dem Sonderzug nach Pankow nähert sich der SOKRATES-Roman seinem größeren Etappen-Ende bei
Folge 555. Der aktuelle Stand...
Dieses Video gut ausgelotet kann zu ästhetischem Vitalismus und vitalistischer Ästhetik führen.
Unter diesem Stichwort möchte ich meinen Gedanken noch vorgedanklich auf der Homepage als eine
öffentliche Notiz festhalten.
Ich habe mir für wahre SOKRATES-Freunde etwas Neues ausgedacht und im Angebot: Fragmente des "unsichtbaren
Textes" zur Planung der Storyline und des Plots werden veröffentlicht: Verwirrung und Einsicht in den
Entstehungsprozess - beides ist möglich, kommt auf den Blickwinkel an. Und es ist schier überflüssig zu
sagen: Man kann mit Nachrichten an mich, Kommentaren auf dem
Blog oder mit Fragen auf
www.ask.fm/Klugdiarrhoe
mitmischen.
Blogs, Projekte, Ideen, Fragmente... und ganz blütenverstaubt sind Erinnerungen... Nachrichten aus dem
Büro... Fundstücke
Wer erinnert sich an den Film von Michelangelo Antonioni «Beruf Reporter» mit Jack Nicholson aus dem
Jahre 1975.
Und es muss eine Anspielung darauf gewesen sein und darauf, dass ich wahrlich ein Taugenichts bin...
ein Artikel in «expuls». Was war das für eine Zeitschrift? Ich habe sie nicht selbst herausgegeben!
«beruf uri» Ein Reporter auf der Suche nach der
Welt und sich selbst darin. Ein Projekt in der ZERFAHRENHEIT bekam den Titel «Reportagen aus dem Musentempel».
Erst viel, viel später entwickelt sich SOKRATES.
Die Gedankenstriche versuchen nicht nur meine Gedanken auf Linie zu bringen, sondern tatsächlich auch in
nachvollziehbarer Form zu präsentieren, ohne in Verschrobenheit zu verfallen. Meiner Arbeitsweise ganz wesentlich ist
die Kommunikation, die Interaktion, das Spiel mit Fragen, Antworten und Kommentaren. Alles ist ein fließendes Werk,
ein Fluss der Gedanken, Geschichten, Ansichten, Betrachtungen, Meinungen, nichts soll in Stein gemeißelt sein.
Ein Work in Process - nicht in teleologischem Sinne in Progress! Deshalb können auch die Gedankenstriche kommentiert werden.
SOKRATES
Klicken Sie auf die Bände, um sie als PDFs zu erhalten bzw. den 6. Band durch Kommentare mitzugestalten!
Zur Feier des Tages, weil die 500. SOKRATES-Folge erschienen ist, gibt es nun die Google-Dokumente mit den SOKRATES-Folgen
und den Intermezzi als PDF... Dokument 1;
Dokument 2; Dokument 3 *-*
Während auf dem Friedhof der Toten Links
Verlinkungen mit dem Nirwana ihre Ruhestätte finden können, und mit einer Fehlermeldung «Error 404» geehrt werden,
Gehören die verwaisten Dokumente im Netz, auf die keine Verlinkung mehr verweist, zu den anonym Verschollenen.
Sie warten in Stille auf ihre Entdeckung.
Ob Google sie entdecken kann?
Im Grab 2 auf dem Friedhof der toten Links Gebeine einer Idee zu einer Geschichte.
«Die Paradoxie der Blindtexte - Wahrheitssuche in Blindtexten per écriture automatique -
Ergebnis 3 23. Januar 2021 Die Welt am Rande des Abgrunds
oder Teil der kommunistischen Weltbewegung?»
Serielles Erzählen in sozialen Netzwerken zwischen Fiktion und Dokumentation im Internet und
als Buch auf den Spuren der freien Szene NRW mit einem Dokumentarliteraturprojekt...
Ich habe für dieses Projekt 2020 vom PACT-Zollverein als Guest-Followship eine Förderung von August bis Dezember erhalten.
Mehr kann auf dem Hardenberg-Blog gelesen werden.
Die «Verlinkten Fragmente» sind die Geschichte von Geschichten - ungeschrieben, halbgeschrieben, angedacht, umformuliert
und auf dem Friedhof toter Links begraben.