Uri BülbülKulturAkademie-Ruhr/Katakomben-Theater im Girardet Haus • 45131 Essen

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SOKRATES - der kafkASKe Fortsetzungsroman

SOKRATES ist ein Romanprojekt, an dem man sich mit Ideen, Anregungen, Kommentaren und Geschichten beteiligen kann. Er osziliert zwischen Fiktion und Wirklichkeit, zwischen Dokumentarroman und magischem Realismus. Die aktuellen Folgen erscheinen auf der Plattform: https://ask.fm/Klugdiarrhoe Der Fließtext mit Inhaltsangabe über das, was bisher geschah, ist als Google-Doc im Netz. Kommentare sind auf dem Google-Doc zugelassen, ich nehme sie aber auch gerne über anderen Wegen entgegen: So kann ich z.B. unter http://uribuelbuel.jimdo.com/kontakt/ kontaktiert werden. Auch mein Blog: https://uri19163.wordpress.com/ lässt Kommentare zu. Da ich literarisches Schaffen als einen interaktiven Prozess begreife, freue ich mich über Rückmeldungen.

Nach jeweils vollendeten 100. Folgen wird ein Band des Romans als Buch über BoD angeboten. Eine hochsommerliche SOKRATES-Lesung in der Kulturlaube kann doch dann nicht ausbleiben.

Zunächst war es keineswegs so intendiert, aber je länger ich an dem SOKRATES-Roman geschrieben habe und je länger der Text wurde, desto näherliegender wurde es, dieses Romanprojekt mit der ZERFAHRENHEIT zu verknüpfen. [mehr...]

Beschiss
Ein Dramulett aus dem Zyklus Gespenster am toten Hirn

Hamlets Geliebte Ophelia hat sich bekanntlich ertränkt. Nun befindet sie sich in meinem Dramulett auf dem Weg in den Hades und soll von Hermes dem Fährmann der Fähre über den Totenfluss Styx übergeben werden. Zeit genug, um einen Versuch zu unternehmen, die Geschehnisse zu begreifen. Hermes halb distanziert, halb zynisch mag kein Mitleid mit der Ertrunkenen entwickeln. Aber vielleicht gibt er ihr auch noch eine Chance?

SOKRATES, der kafkASKe Fortsetzungsroman kann als Fließtext gelesen und kommentiert werden. Ebenso gibt es eine PDF-Version der ersten 86 Folgen. Nach der 100. Folge werde ich die ersten 100 Folgen als Buch veröffentlichen. Alle drei bis vier Tage erscheint eine neue Folge.

In einer zweiten Version von «Beschiss» habe ich die Figur des lakonischen, zynischen Götterboten gestrichen. Die Bezugnahme auf die Götterwelt ist nicht zwingend. Man könnte doch im Tod auch ganz alleine sein. Nun kann Ophelia alleine spielen und monologisieren. Es ist quasi ein Delirium.

Und damit bekommt auch in einer Textmontage die als eigenständige Miniatur angelegte «Tragödie ohne Worte» eine Sprecherin.
Der Auftrag
Aus der Geschichte des Niklas Hardenberg
Ein Alptraum?
Vorrede zum Roman DIE LEMMINGE DES PROMETHEUS IM VERRÜCKTEN LABYRINTH ZU BABEL
BRACHLAND. Lemmings Erzählung. Eine Novelle Textproben finden Sie hier...
Tragödie ohne Worte aus dem Zyklus Gespenster am toten Hirn in einer gekürzten Version und als Strichfassung in einem PDF-Dokument...
Mein Vorwort zur Elegie der Gastarbeiterschaft, herausgegeben vom Trägerverein des Katakomben-Theaters KatakArt e.V. und erschienen bei Ethnotopia-Verlag. Hier als PDF...