Am 6. Mai schien vorerst alles vollbracht.
Der Keller des Wallbaumwegs, die letzte Etappe, in Angriff genommen und ausgeräumt,
alles zum Sperrmüll bereit gestellt. Doch schon am Montag, den 7. Mai die erste
Ernüchterung: der Sperrmüll wurde nicht abgeholt; vielleicht waren es zu viele Kartons
und Altpapier - so dass ich am Donnerstag in der Frühe wieder Hand anlegen musste.
Ganze viereinhalb Stunden belud ich das Auto meiner Frau und machte sieben Fuhren
zur Deponie - so viel sammelt sich an in einem Vierteljahrhundert Leben, alte Bücher und
Briefe meiner ersten Ehefrau, Tagebuch ähnliche gebilde, zum Teil mit verwaschener Schrift.
Und zum Teil habe ich gar keine Zeit, die vermeintlichen "Dokumente" zu sichten. Ich
weiß nicht, ob ich mein Leben bewegt nennen soll, nur weil einige Frauen kamen und gingen
und dabei immer irgend etwas hinterließen; die erste unseren Sohn, die anderen Briefe,
Fotos, Haustiere und eben zum Teil auch ihre Tagebücher, darunter auch die
Mädchentagebücher meiner Lebensabschnittsgefährtin zwischen 1998 und 2006.
Bewegt ein Leben,
wenn alles irgendwann in einem Keller landet? Das Chaos still und heimlich wächst und
wächst, die Notizen in meinen Arbeitstagebüchern fast immer nur um den selben Punkt
kreisen? Meine Mutter hielt mich für "lebensuntauglich" - «Du mit deiner Philosophie
und deiner Schreiberei», pflegte sie zu sagen, «du wirst irgendwann einfach nur
überschnappen. Das ist doch nur Realitätsflucht! Wer sich zu viel mit Philosophie
beschäftigt wird irgendwann einfach verrückt, verliert den Verstand. Das ist alles.
Mehr wird nicht passieren!» Und mein Vater, bei dem ich wohnte und der irgendwann bei
uns wohnte, als sein Enkel geboren war und wir von Bonn nach Bochum zogen, -er hielt mich
einfach aus. «Ich verstehe nichts von diesen Dingen», pflegte er zu sagen, wenn ich ihm
auf seine Fragen hin, antworten zu geben suchte, was ich denn so viele Stunden am
Schreibtisch mache. Erkenntnistheorie, Rechtsphilosophie, Ethik, Wilhelm von
Humboldts «intellektuelle Biographie» - «Beschäftige dich mit den positiven
Wissenschaften» riet er mir, nachdem er soeben gesagt hatte, er verstehe nichts von
alledem, wovon ich sprach. Mit kaum 15 Jahren war der Entschluss gefasst, dass ich mich
der Germanistik und Philosophie widmen würde; es kostete ein wenig Überredung
bis mein Vater mir eine Reiseschreibmaschine kaufte. Er stellte sofort eine Bedingung,
über deren Tragweite ich gar nicht nachdenken will: «Du musst ab und an auch
Geschäftsbriefe für mich schreiben!» So kam unglücklich eine Mischung zusammen, die
mein Leben prägen sollte: Meine Mutter mimte immer die Rächerin der Entrechteten,
arbeitete irgendwann, nachdem sie sich von ihrem eigentlichen Beruf der Vermessungstechnik
verabschiedet hatte, bei der Arbeiterwohlfahrt in Aschaffenburg als Beraterin für
türkische Arbeitnehmer. Und mein Vater gab sich gern entrechtet.
Meine Eltern waren beide Vermessungsingenieure -
meine Mutter graduiert von der Fachhochschule in Stuttgart und mein Vater hatte in
Istanbul studiert und von seiner Kleinstadt kommend als Halbwaiser ein bißchen
mondänen Kemalismus und urbane Kultur abbekommen. «Wir gingen immer ins Kino und
Theater», erzählte er, wenn er aus seiner Jugend erzählte. Tatsache aber war,
dass er sich später überhaupt nicht für Kunst, Musik oder Kultur interessierte.
Er sagte, erfundene Geschichten langweilten ihn; sie seien ja nicht wahr. Meine Mutter
hatte eine stark gekürzte Groschenausgabe von «Anna Karenina» gelesen und kannte
Dostojewskij nur von Hörensagen - dafür aber wusste sie ganz genau, dass er zu «düster
und philosophisch» sei. Kafka war hingegen beiden kein Begriff, und als mein Vater
und ich im Fernsehen Samuel Becketts «Warten auf Godot» sahen, schlief er gelangweilt ein,
um mich eine Woche später bei der Ziehung der Lotto-Zahlen zu überraschen: «Godot
kommt heute wieder nicht», sagte er. Damals wohnten wir aber noch in Waiblingen und
ich ging zur Schule und wuchs zu einem ziemlich dogmatischen weltfremden Gymnasiasten
heran, obwohl ich auf ein mathematisch-naturwissenschaftliches Gymnasium ging. Wie
dogmatisch und weltfremd ich war, kann eine Anekdote auf einen Schlag erhellen:
ich verliebte mich auf der Studienfahrt des Deutsch-Leistungskurses in eine Frau
in Weimar und versuchte meinen «ständigen Wohnsitz in der DDR» zu nehmen. Meine
Freundin von meinen literarischen Ambitionen wissend, versuchte mir zu helfen und
arrangierte bei einem Besuch ein Treffen mit einem Vertreter des Schriftstellerverbandes
der DDR in Weimar. Nach meinen literarischen Vorbildern gefragt, antwortete ich
wahrheitsgemäß: Joyce, Beckett, Kafka.
All die Liebesbriefe, die ich aus Weimar erhalten
habe, sind in einer mittlerweile ganz schön verstaubten Kiste aufbewahrt. Ich trennte
mich nicht von ihnen - auch jetzt nicht, wo doch großes Reinemachen angesagt war.
Ich weiß, dass meine damalige Freundin irgendwann all meine Briefe weggeschmissen hat.
Sie hat es mir später bei einem Besuch im Westen, der wider Erwarten schnell möglich wurde,
erzählt. Sie war immer schon pragmatischer und bodenständiger als ich. Und ich
glaube, ich habe ein bißchen von meinem Dogmatismus und von meiner Lebensfremdheit
beibehalten und werde es auch mit ins Grab nehmen, wenn ich denn nicht eine
Feuerbestattung für Arme bekomme. Möge das noch einmal solange hin sein, wie ich im
Wallbaumweg gewohnt habe.
Die Liebe in Weimar wurde unterbunden; mein Antrag auf «ständige Wohnsitznahme» in der
DDR abgelehnt und von da an mir die Einreise in die DDR nicht mehr gewährt. Zwei oder
drei mal wurde ich an der Grenze abgewiesen, einmal sogar als ich mit einer Delegation
des Marxistischen Studentenbundes Spartakus unterwegs war. Als der Delegationsleiter an
der Grenze zum Grenzsoldaten sagte: «Hören Sie mal! Wir sind doch schließlich nicht
irgendwer!», wurde ihm erwidert: «Wir sind auch nicht irgendwer! Und so, nun verlassen
Sie das Staatsgebiet der DDR!» Was hatte mich zur persona non grata gemacht?
Ich kämpfte am Donnerstag, 10. Mai 2012 nicht nur mit Staub, Dreck und Müll, als ich
immer wieder Fuhren zur Deponie machte, mir gingen auch die unterschiedlichsten Dinge
aus meinem Leben durch den Kopf - es konnte gar nicht ausbleiben und war wahrlich nicht
nur eine Attitüde, weil mir in den ganzen Müllbergen aus dem Keller die
unterschiedlichsten Dinge entgegenschlugen.
Nun sitze ich
im Textzentrum und sinniere,
was von alledem wohl irgendwann das Individuelle von allgemeinem Interesse werden
könnte. Sollte ich von meinem Verhältnis zur DDR und in der DDR schreiben? Es war zu
kurz und die Kopien, die meine damalige Freundin mir aus den Stasi-Akten gemacht und
zugesandt hat, sind nun wirklich nicht aussagekräftig und dünn gemessen an den
Schicksalen von Menschen, die wirklich zu leiden hatten und etwas verloren haben.
Meine anderen Liebesbeziehungen sind noch weniger von allgemeinem Belang. Meine Biographie
bezüglich meiner Herkunft aus der Türkei könnte etwas hermachen, wenn es nur nicht so
peinlich und dumm wäre, mit seiner Herkunft hausieren zu gehen, um Bücher zu füllen
und sich hervorzutun. Ich möchte nicht mit meiner Literatur an der Belanglosigkeit meines
Egos kleben bleiben - an Marginalien wie Herkunft und vermeintliche Interkulturalität.
Die Suche sollte sich doch auf das richten, was die Welt im Innersten
zusammenhält und auf die Verzweiflung, die man spüren kann, wenn man immer wie eine
Fliege gegen die unsichtbare Scheibe stößt, summt und summt und brummt und brummt und
nicht begreifen kann, warum man die Welt, die doch vor einem liegt, nicht zu fassen
bekommt.
Jedenfalls gibt es, warum auch immer, ein großes Mitteilungsbedürfnis im Menschen und
facebook beispielsweise kommt diesem Bedürfnis radikal entgegen, so dass man ohne
große Ästhetisierungen (Literarisierung, Verfremdung, Poetisierung) aus seinem Leben
Mitteilungen in die Welt setzen und mit anderen Menschen direkt teilen kann. Ich gehöre
in meinem Bekanntenkreis zu den wenigen, die facebook systematisch meiden. Manchmal
verspüre ich große Lust, all die alten Familienfotos einzuscannen und der digitalen
Weltöffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. Vielleicht werde ich es eines Tages auch
wirklich machen, wenn ich tatsächlich einen poetischen Ansatz finde, das Individuelle
im Allgemeinen und das Allgemeine im Individuellen aus meiner Sicht sinnvoll dazustellen.
facebook wird es jedenfalls nicht sein. Das Leben ist trivial genug, selbst an Stellen,
an denen es so richtig tragisch sein könnte, da muss ich nicht alles noch durch
facebook weiter trivialisieren. Da wäre das Ringen um Erkenntnis und um Worte, das ich
nun mehr seit 34 Jahren betreibe, völlig umsonst gewesen.
Weg von diesem so tief Persönlichen gibt es natürlich in meinem Schreiben Felder, die
ich leichter beackern kann. Dazu gehören die Erzählungen der
ZERFAHRENHEIT. Dazu
gehören aber auch kulturpolitische und kulturphilosophische Überlegungen, die ich
schon allein aufgrund meines Arbeitsalltags anstellen darf. Da wäre zum
Beispiel der Versuch im Jahre 2009, ein Labor für interkulturelle Netzwerkbildung
im Ruhrgebiet auf die Beine zu stellen. Es war wahrscheinlich ein zu idealistisches
oder "intellektualistisches" Unterfangen. Schon allein der Ansatz, den Netzwerkcharakter
mit der Rhizomphilosophie zu begründen, war wahrscheinlich ähnlich absurd, wie vor dem
Menschen des DDR-Schriftstellerverbandes die literarischen Vorbilder mit Kafka, Beckett,
Joyce anzugeben. «Uri allein im falschen Film» könnte der Titel meiner Biographie
lauten, falls es denn irgend etwas über mein Beharren im Biologischen zu schreiben
geben sollte.
Wie dem auch sei, die Kulturarbeit macht für mich einen
großen Anteil
in meiner Arbeit aus und ist die Schnittstelle zwischen Kopf und Welt oder, um es
mit Schopenhauer auszudrücken: zwischen Vorstellung und Wille, wobei natürlich mir
wie den geneigten Leserinnen und Lesern klar ist, dass Schopenhauer von zwei Modi
des Gegebenseins der Welt spricht und eine umfangreiche Philosophie der Erkenntnis
und des Willens entfaltet, während ich kopfschüttelnd in solipsistische Zweifel
stürze - nicht, weil ich die Existenz meiner Mitmenschen in Zweifel ziehe, sondern
durch meine Mitmenschen mich in meiner Existenzweise in Zweifel gezogen fühle.
Ich bin nicht solipsistisch im ontologischen Sinne; ich kann mir, ehrlich gesagt auch
nicht vorstellen, dass der Solipsismus überhaupt ontologisch gemeint sein kann, ich fühle
mich aber solipsistisch im existenzialistischen Sinne und damit auch durchaus
existenziell in Frage gestellt.
Ich bin,
so mein Eindruck, in ihren Augen nicht ich; mit anderen, vielleicht mit etwas weniger
geschwollenen Worten: ich fühle mich derart verkannt, dass ich mich frage: wer bin ich
überhaupt.
«Wer bist du überhaupt und für wen sprichst du?» lautete die Frage in einer
Auseinandersetzung um Diskurshegemonie in Sachen Interkultur, mit der ein heftiger
und mittlerweile langanhaltender Konflikt begann, den ich mindestens so radikal
unterschätzt habe, wie mich meine Gegenspieler unterschätzten. Im öffentlichen Diskurs
wird der Mensch über seine Funktion definiert, und diese Funktion verleiht ihm im
Machtkalkül ein gewisses Gewicht. Die Gegenspieler sind natürlich bemüht, zu
diskreditieren, zu verleumden und zu skandalisieren. In meinem Fall, da ich als ein
vor sich hin schreibender und fabulierender Autor kein großes Gewicht darstelle,
genügen einfache Diskreditierungen und Ausschlüsse. Wer sich allerdings in solche
öffentlichen oder politischen Auseinandersetzungen begibt, muss sich zwangsläufig
Bündnispartner suchen. Dieses Spiel so erfolgreich wie möglich zu spielen, wird
zweigen, wie weltfremd meine Vorstellungen sind oder wie stark ich in der Lage bin,
meinen Willen in die Welt hineinzutragen - natürlich nicht als Individualwillen eines
solipsistischen Subjekts, sondern eines Menschen, der mit anderen Menschen und deren
Organisationen und Funktionen assoziiert ist. Es ist ein Spiel der Interaktionen,
Interferenzen und Interdependenzen. Es ist ein Geben und Nehmen; man findet keine
Bündnispartner, wenn man ihnen nichts zu bieten hat. Das kann auch ein reicher
Erfahrungsschatz an Idealismus sein, ein Pool von Kreativität und Phantasie,
rhetorisches Geschick oder phantasievolle Spielzüge im Kampf um Diskurshegemonie.
Man könnte sich natürlich auch mit Wählerstimmen in Waagschale einbringen
oder mit guten Beziehungen zum Beispiel zu Medien oder natürlich nicht zu unterschätzen:
mit Geldmitteln; aber wenn man als Niemand in den Ring steigt und die Waagschale
kein Gewicht verspürt, ist der Mensch verloren oder zum Bravsein als Untertan,
Untergebener, Angestellter, Arbeiter oder Arbeitsloser verdammt. Im guten oder
mit einem anderen Wort im naiven Glauben an das System etliche Bewerbungen zu
schreiben, Bewerbungstrainings zu absolvieren, Fortbildungskurse zu besuchen,
die eigentlich nur den Erfolg der Anbieter dieser Kurse sichern und sonst zu gar nichts
nütze sind, bedeutet einen radikalen Verlust an Subjektivität. Die Verbindung
zwischen Gedanken und Welt ist gekappt, der Mensch verloren. Das Leben als ein
Spiel zu begreifen, dessen Regeln man zum Teil akzeptieren, zum Teil aber auch
modifizieren muss, könnte ein emanzipatorischer Gedankenfunke sein. Auffällig aber
ist, dass ganz viele Mitmenschen einem sofort die Regeln erklären, die sie für
unumstößliche Naturgesetze halten - zum Teil, weil es ihrem Erkenntnisstand
entspricht und sie das kundtun, was sie für wahr halten, zum Teil, weil sie
Angst haben, dass sich die Regeln, an die sie sich bislang gehalten haben, als
umstößlich und revidierbar erweisen, was ihr eigenes Leben durcheinander bringt. Und
dann gibt es aber auch noch die ganz Unaufrichtigen, die einem einfach nur Steine
in den Weg werfen wollen, um sich selbst Vorteile zu verschaffen.
Kurzum: die Abstimmung von Wille und Vorstellung aufeinander als ein Spiel der
Kräfte und Konstellationen zu begreifen, ist meines Erachtens der erste Schritt
in ein politisches Denken. Wer nun aus dem Wort "Spiel" einen gewissen "Unernst"
ableitet und etwa eine Aussage wie diese tätigt: «Aha! Er nimmt das Leben als
ein Spiel, er nimmt es nicht ernst!» hat ein sehr eingeschränktes Spiel-Verständnis.
Denn ein Spiel ist eine Entität, die nach Regeln funktioniert und Bewegung in sich
hat, in der die sich bewegenden Teile durch ihr Verhalten Einfluss auf die Dynamik
dieser Entität nehmen können. Würden wir uns beispielsweise als Atome eines Gases
begreifen, wären wir lediglich ein Fall für die Statistik - völlig intentionslos
und ohne bewusstes Handeln. So können wir von außen auch betrachtet werden - zum
Beispiel durch die Untersuchungen der Statistiker von sozialen Netzwerken:
Wenn a die Seiten von b so häufig besucht und 75% derjenigen, die die Seiten von b besuchen auch die Seiten von c besuchen, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass auch a die Seiten von c besucht...Diese Untersuchung kann man sicherlich viel diffizieler betreiben, wenn man noch weitere Faktoren mit einbezieht. Und diese Betrachtunsweise hat gewiss ihre Berechtigung und funktioniert schließlich auch, wenn Profile so zu Verhaltensvoraussagen führen.
Wir
können uns aber auch als handelnde Menschen begreifen, wenn wir unser spielerisches
Bewusstsein nicht auf Computerspiele, Rollenspiele oder Glücksspiele konzentrieren,
sondern das Leben als ein Spiel verstehen - und zwar als eines, das man bewusst
spielen kann. Wir machen uns Vorstellungen und beginnen unsere Vorstellungen mit
unserem Willen umzusetzen, stoßen dabei auf Widerstände, Hindernisse, Gegenwehr und
entwickeln gemäß den Regeln, die wir zugleich zu erkennen suchen und dann erkannt zu
haben glauben, Strategien, unseren Willen durchzusetzen. Beim Erkennen der
Regeln spielen auch Erziehung und Bildung eine Rolle, kommen Sozialisation und
individuell-biographische Faktoren noch hinzu. Schließlich gibt es kein
Computerprogramm, das... und keinen Menschen, der mit Hilfe von Statistiken und
Computerprogrammen die Bewegungsabläufe in einem Fußballspiel kurz nach dem
Anpfiff komplett voraussagen könnte, wie man nach der Auszählung von wenigen
repräsentativen Wahlurnen das Wahlergebnis hochgerechnet voraussagt.
Daher sollten wir aufhören, uns wie willenlose
Gasatome aufzuführen oder vorführen zu lassen. So wird die Welt als Wille und
Vorstellung zum Spiel des Lebens - zumal das Leben noch komplexer ist als ein
Fußballspiel.