Jetzt vergolden das Herz der Dame. Ihr Geliebter ist ein Poet, ihr Mann ein Börsenmakler, ihre Brust ein Fels in der Brandung ihrem Sohn, ihre Hoffnung unausgesprochen, die Flaschenpost verschollen. Der Menschenfischer bessert seine Netze aus; die Gefangenen verenden zappelnd in der Sonne. Er wirft sie auf die Waage und wickelt sie in Zeitungspapier. Von Skandalen ist die Rede, die Empörung groß, größer noch die Langeweile und laut zischt das Fett in der Pfanne, während die Fliegen in der Tonne um ihre Einge- weide kreisen. Es gibt einen Gott der Griechen, sagt man, der alten, sein Kopf ist hinten kahl rasiert, sein Schopf vorn schwer zu packen. Doch wohl dem, dem es gelingt.
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